Guten Rutsch ins Jahr 2018!

Guten Rutsch!

Guten Rutsch!

Liebe regelmäßige Leser dieser Homepage und Freunde!

Ich hoffe, dass Ihr Euch über die Weihnachtstage ausruhen konntet, wünsche Euch eine prächtige Silvesterparty und alles Gute für das Jahr 2018. Auf dass alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen! Und vor allem: Bleibt gesund!

Mir bleibt nur noch ein kurzer, persönlicher Jahresrückblick. Vorab entschuldige ich mich bei meinen ganz lieben Freunden, wenn ich Euch vernachlässigt habe. Das tut mir leid – und ich gelobe Besserung im kommenden Jahr. Versprochen!

Die Höhepunkte: Jeder einzelne Moment mit meiner wunderbaren Familie war ein Höhepunkt. Jeder. Ob wir einfach nur zum Kindergarten gelaufen sind oder in Venedig die Brücken überquert haben; ob wir in der Tobebox Oberhausen die Hüpfburgen unsicher gemacht haben oder in einer Seilbahn Madeira überblicken konnten. Ob wir einfach nur mit dem Puppenhaus im Kinderzimmer gespielt haben  oder im Center Parcs schwimmen waren. Oder, oder, oder. Danke für alles!

Der schönste Abend außerhalb der Familie: Monatelang hatte ich das Wiedersehen mit meinen Mitschülern zum 20. Jahrestag unserer Abifeier geplant – und als wir uns Mitte Mai an einem sommerlichen Frühlingstag in Mülheim-Broich trafen, war es wie damals. Unser Gruppenfoto sah aus wie das einst 1997 (okay, die Bäuche dicker und die Haare grauer), die Lieder, die wir in den Prinzess-Luise-Stuben hörten, waren die von damals (Offspring, Green Day, Nirvana, die frühen Red Hot Chili Peppers, Fury in the Slaugtherhouse und, und, und) – und wir unterhielten uns von 18 bis 5 Uhr am nächsten Morgen. Was für ein Abend.

Fußball-Highlights: Erwähnte ich in den vergangenen Jahren meist tolle Auswärtsfahrten, ist dies in meinem Rückblick 2017 anders. Das liegt überwiegend daran, dass meine Arbeit zu 90 Prozent aus Innendiensten bestand – und das Jahr in der Redaktion mit sechs Trainerwechseln bei unseren großen Klubs (1 x Schalke, 2 x BVB, 2 x VfL Bochum, 1 x RWE) plus BVB-Bombenanschlag, Bochum-Krise, MSV-Aufstieg, Dembélé-Wechsel, BVB-Pokalsieg, RWE-Präsidentenwechsel und Confed Cup richtig anstrengend war. Meine kleinen, schicken Auswärtstouren nach München im März (Pokal – 0:3), Freiburg im April (Bundesliga – 0:2) und Frankfurt vor kurzem im Dezember (Bundesliga – 2:2) blieben spannend, aber am Ende für Schalke sieglos.

TV-Suchtfaktoren des Jahres: Auf Platz eins mit sehr großem Abstand Homeland, alle sechs Staffeln. Gerade erst zweimal durchgeschaut. Und auf den Plätzen zwei bis fünf dank Netflix-Abo: Dark, Haus des Geldes, Designated Survivor, Orange is the new black. Am besten kenne ich mich aber jetzt mit Disneys „Eiskönigin“ aus…

Konzert & Songs des Jahres: Placebo beim Zeltfestival in Bochum im August. Wow. Die Songs, die ich am häufigsten hörte, haben dann auch mit diesem Abend zu tun… „Pure Morning“ (es war das erste), „Too many friends“ und, und, und.

Film des Jahres: „Pottkinder“ von meinem alten Freund Alexander Waldhelm. Tolles Projekt, viel Liebe und Herzblut investiert – starkes Ergebnis präsentiert.

Urlaubsorte des Jahres: Venedig, Korfu, Zadar, Dubrovnik, Bari, Gran Canaria, Madeira, Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote, Erperheide, Het Meerdal.

Was 2018 bringt: Schon jetzt stehen zwei Höhepunkte fest: Ja, ich werde tatsächlich für die FUNKE Mediengruppe vom Super Bowl 52 in Minneapolis berichten! Und meinen 40. Geburtstag werde ich groß feiern – viele Gäste aus vielen Städten haben zugesagt. Das wird eine runde Sache.

Und jetzt: Rutscht gut! Bleibt gesund!

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