Dieser Verein macht mich wahnsinnig – Bochum am 27. August 2017

Das dritte Spiel in der aktuellen Saison – und zum dritten Mal führt mich die Reise zu einem Spiel des VfL Bochum. Mein Auftrag: den digitalen Spielbericht zum Schlusspfiff zu schreiben – zwischen 3000 und 3500 Zeichen sollte der umfassen.

Das geht dann so: Vor dem Anpfiff entsteht ein Absatz mit den Änderungen beider Trainer – personell und taktisch. In der ersten Hälfte lasse ich dann meine Tastatur in Ruhe und schaue Fußball. In der Pause verzichte ich auf Kaffee und Kuchen – ich fasse die erste Hälfte in zwei möglichst neutralen Absätzen zusammen, sollten Spiel oder Verlauf ausgeglichen sein. In der zweiten Hälfte schaue ich dann wieder 20 Minuten Fußball, bevor es an den Feinschliff geht. Das ist immer besonders heikel – mit einem Auge aufs Spielfeld schauen, mit dem anderen auf die Tastatur. Und dann soll der Text auch noch lesbar sein.

Rund um die 85. Minute geht dann die erste Version an die Redaktion – in der Hoffnung, es passiert nichts mehr. Diesmal passierte schon etwas. In der 89. Minute. Gut für den VfL, eher semi für den aktuell berichtenden Journalisten.

Das Werk, das dabei entstand, findet Ihr hier – okay, etwas länger als 3500 Zeichen. Online kann das mal passieren.

Nach dem Spiel sammelte ich noch ein paar Stimmen – und die stehen hier.

 

Gut gemacht, Lukas #Hinterseer. #fußball #vflbochum #bocsgd #ruhrgebiet #bochum #ruhrpottlove #2bundesliga #dresden

Ein Beitrag geteilt von Andreas Ernst (@andiernst) am

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Bochum, Fußball, Ruhrgebiet, VfL Bochum abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.