An Tagen wie diesen verflucht mich meine Familie. Sie dauern 15 Stunden, beginnen nach dem gemeinsamen Frühstück mit Sport – und enden mitten in der Nacht mit Sport. Konkret an diesem Sonntag: Um 10 Uhr ging’s nach Essen in die FUNKE-Sport-Redaktion zum Früh- und Tagdienst – inklusive eines sehr nervenaufreibenden Spiels des VfL Bochum in Darmstadt. Um 16.45 Uhr stieg ich ins Auto und fuhr nach Gelsenkirchen zum Schalke-Spiel gegen Stuttgart – und nach getaner Arbeit und einer schnellen Rückfahrt über die A2 nach Mülheim begann um 22.30 Uhr das Seahawks-Spiel bei den Green Bay Packers; Game Pass inklusive. Um kurz vor zwei Uhr sank ich dann ins Bett – Sport-Kater am nächsten Morgen einkalkuliert.
Das ist deutlich! #S04 #S04VFB pic.twitter.com/YnnKWUULMu
— Andreas Ernst (@AndiErnst) 10. September 2017
#Schalke: Ultras kritisieren Sportvorstand #Heidel wegen Transfers. @AndiErnst berichtet: https://t.co/UHXikkzqUH
— RevierSport (@RevierSport) 10. September 2017
Meine Aufgabe auf Schalke beschränkte sich auf die Ereignisse vor und während des Spiels. Deshalb entstanden zwei Texte. Zunächst dieser viel diskutierte Text über Plakat-Kritik an Sportvorstand Christian Heidel. Und der Text – publiziert auf WAZ.de, reviersport.de und DerWesten – beginnt so: „Schalkes Sportvorstand Christian Heidel musste sich vor dem Anpfiff des Bundesligaspiels der Königsblauen gegen den VfB Stuttgart Kritik der Ultras gefallen lassen. Der einflussreiche Fanklub präsentierte in der Nordkurve gleich drei Plakate, die sich gegen die Einkaufspolitik Heidels richten.“
Zweiter Sieg im dritten Spiel: #S04-Trainer Tedesco. #S04VFB pic.twitter.com/SMpaR3RCYf
— Andreas Ernst (@AndiErnst) 10. September 2017
Außerdem publizierte ich ein kurzes Stück über den Abschied von Atsuto Uchida. Zu diesem Text geht es hier. Dieser Text endet so: „Besonders emotional wurde es, als Tönnies ein paar Worte an Uchida richtete: „Wir Schalker sind wahnsinnig stolz auf Dich!“ Auch Uchida selbst sprach zu den Fans und beendete seine vom Blatt abgelesene Rede mit einem „Glückauf“.“
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