23. August 2007 – VfL-Hamburger SV 2:1 – „19 Stunden Ewigkeit“

Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey… Für 19 Stunden übernahm der VfL am 23. August 2007 die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga – nach einem 2:1 über den Hamburger SV.

Hier geht es zum Blog-Eintrag, den ich „19 Stunden Ewigkeit“ nannte – Dachzeile „Wie sagte der erfahrene VfL-Fan Lupo? ,In 30 Jahren habe ich noch nie erlebt, dass die Stimmung am dritten Spieltag so gut war!'“

Lupo kommt von hinten, von der Seite, wo auch immer. Es ist so laut, verflucht verdammt vergeil, einfach geil laut, alle 25 000 Bochumer sind noch im Stadion, applaudieren. Lupo, der Rest von Lupos Fanklub, Sam, Nicole, meine Arbeitskollegin Nancy, Gerd, Gerds Frau, zum ersten Mal seit vier, fünf Jahren im Stadion. Applaus für dieses Hamma-Spiel, Applaus! „In dreißig Jahren“, brüllt Lupo, damit sein Satz überhaupt mein Gehör findet („SPITZENREITER, SPITZENREITER, HEY HEY“ schreien wir im Stakkato), „in DREISSIG Jahren habe ich noch nie erlebt, dass die Stimmung am dritten Spieltag so gut war. IN DREISSIG JAHREN!“ Sagt’s, hebt seine Arme, klatscht und klatscht und klatscht bis die Hände schmerzen. Unser Lieblingsschlager heißt wie am Ende der vergangenen Saison „soooo gehn die hamburger, die hamburger gehn so… SOOOO GEHN DIE BOCHUMER, DIE BOCHUMER GEHN SO!!!“ Zehn Minuten nach dem Schlusspfiff kommt unser Trainer Marcel Koller in die Kurve. Es ist die Pointe der letzten zwölf Monate. Nach dem dritten Spieltag der vergangenen Saison, nach dem 0:1 gegen Cottbus, wünschten wir Koller zurück auf den Arbeitsmarkt, verfluchten unseren Trainer, kreischten mit hochrotem Kopf „KOLLER RAUS!“, immerzu und immerzu. Und jetzt wird er gefeiert.

Man, heute hänge ich irgendwie durch. Zum ersten Mal, seit ich Volontär an der Journalistenschule Ruhr bin. Und dann wurde gestern Abend auch noch meine EC-Karte eingezogen. Aufzustehen fällt mir heute enorm schwer, schon wieder 100 Kilometer nach Castrop-Rauxel fahren! Aber erst einmal zur Sparkasse, meine Karte wiederholen, denn überzogen habe ich mein Konto ausnahmsweise nicht. DEFINITIV nicht. Gehe zum Schalter und nach einigen Telefonaten erfahre ich, dass meine Kontodaten in den USA aufgetaucht sind. Ja suuuuuper, wahrscheinlich ’ne Kartendublette, Konto leergefegt. Moooaaaaahhhh, möchte einfach nur in die Tischkante beißen. Morgens um elf steht mir der Sinn gar nicht nach Fußball, dabei habe ich heute Morgen noch extra eine Tüte gepackt. Mit dem neuen Trikot mit dem Epalle-Schriftzug, mit meiner Digitalkamera, mit einem Deo – droht heute warm zu werden – und mit meinem VfL-Schal. Gehe ja arbeiten, in Stadionkluft darf ich in Castrop-Rauxel nun wirklich nicht antanzen. Haue einmal kurz gegen das Polster auf dem Beifahrersatz, mir geht das Leben gerade tierisch auf den Zeiger, suche eiligst die Pop&Wave-CD und fliehe in die 80er. Fliehe in Gedanken in die Party „Wilde 30“, die zweiwöchentlich im Schuppen stattfindet. Lied eins ist Alphavilles Burner „Big in Japan“, Lied drei das fantastische „Nowhere Girl“ von einer Band namens B-Movie. A40 bis Dortmund-Lütgendortmund, Castrop-Rauxel, EC-Karte weg, scheiße, Fußball-Stimmung?

Der Tag geht unerwartet schnell vorbei. Pöble ein wenig den BVB-Fan in unserer Redaktion an, indem ich ihn immer und immer wieder als „Schlusslicht“ bezeichne (yeah), verschicke kurz vor 18 Uhr ein paar sms, um zu hören, wer alles aus meinem Stadion-Freundeskreis aufläuft. Bin erstaunlich entspannt. Vier Punkte nach zwei Spielen ist für VfL-Verhältnisse eine sensationelle Bilanz. „Und trotzdem“, unkt der BVB-Kollege, „kriegt ihr das Stadion nicht ausverkauft…“ Die Ironie in seiner Stimme ist nicht zu überhören. Ich finde 30 000 Zuschauer ziemlich gut, zumal wir es ehrlich meinen und nicht solche Modefans sind wie die in Lüdenscheid-Nord. Genug der Gehässigkeiten gewechselt, ihr seht: Mein Niveau war auch schon höher, muss eben doch noch reinfinden in diese Saison. Mein Anfahrtsweg ist heute mal ein ganz anderer. Nicht aus Mülheim, sondern hey, umgekehrt. Andere Richtung, andere Seite. Um kurz vor halbsieben ist die A40 unfassbar leer, kein Feierabendverkehr, kein Fußballverkehr. Zur Einstimmung lege ich eine CD in den Auto-CD-Radio-Schlitz, die ich einst für die USA-2004-Ostküsten-Urlaub brannte. Lied eins: Grönemeyers „Bochum“, Lied zwei: Thomas D.’s „Rückenwind“. Bleiben wir bei Lied eins…

Bin heute wieder mit Nancy verabredet, die schon beim Stuttgart-Heimspiel in der vergangenen Saison im Ruhrstadion weilte. Angesteckt mit dem Fußballvirus, helau. Treffpunkt 19.15 Uhr an der Straßenbahn-Haltestelle „Ruhrstadion“. Es ist schon der Wahnsinn, wie viele Leute ich mittlerweile kenne. Ich stehe etwa zehn Minuten neben dem Typen, der alle zwanzig Sekunden „SCHALS FÜR FÜNF EURO“ brüllt (und das wahrscheinlich den ganzen Abend, das wäre ja mal eine spannende Live-Reportage…). Der „Professor“ kommt vorbei – das ist der, der wirklich JEDES Spiel sieht – und damit meine ich auch Freundschaftsspiele auf den Dörfern. „Mattes“ heißt er wohl, denn auch er wird zwischendurch mehrfach gegrüßt. Er erzählt lustige Geschichten vom Cottbus-Auswärtsspiel vor einer Woche. „In vielen Bundesligastadien werden Leute mit Thor-Steinar-Klamotten nicht hereingelassen“, sagt er. *Exkurs: Laut Wikipedia wurde aus Antifa- und Zeitungskreisen Thor Steinar vorgeworfen, eine „Designermarke von und für Rechte“ zu sein*. In Cottbus trugen laut Professor die Ordner Thor Steinar… Zweites Gesprächsthema: die aktuelle Stadionzeitung. Mist, mein Exemplar liegt noch zu Hause im Briefkasten. „Haste die Kolumne von Goosen gelesen?“ „Nee.“ „Der kleine Sohn hat gesagt, wer so spielt wie in Cottbus und dann mit 2:1 gewinnt, der wird deutscher Meister.“ Da müssen wir beide laut lachen. Bochum-Fan zu sein, ist schon herrlich. „Jung, schüss nä“, sage ich nach zwei Minuten big-talk. Er geht noch ins „1848“ im Stadioncenter, die Kneipe, die nur bei VfL-Spielen öffnet. Der Professor haut ab, da kommen schon weitere Leute vorbei. Winkewinke hier, „Und sonst?“/“Muss“ dort. Mitglieder des TSV Heimaterde Mülheim, die ich aus läääängst vergangenen WAZ-Sport-in-Mülheim-Tagen kenne, brüllen dem Schal-Verkäufer „AM HAUPTBAHNHOF KOSTEN DIE NUR VIER“ zu. Fußball! Geil! Die Bahnen fahren an und ab, aus allen Richtungen. Nancy kommt gegen 19.20 Uhr.

Geil, Fußball, geil, vier Punkte, geil, EC-Mist vergessen, schönes Wetter – das ist nicht normal in diesem sogenannten Sommer – alle Stadionfreunde sind da. „Die kenne ich seit vielen Jahren“, sage ich zu Nancy, „aber die Vornamen kenne ich nur von den wenigsten.“ Der von Gerd ist mir natürlich geläufig. Unser promovierte Richter läuft kurz nach Nancy und mir mit großem Gefolge auf – unter anderem mit seiner Frau, die sich sonst nie im Stadion sehen lässt. Aber wenn der HSV kommt… Ich kündige Gerd als „ewig motzenden Vollproll“ an. Er nimmt’s hin. Die Atmosphäre ist seltsam ausgelassen. Es ist immer noch höchst ungewöhnlich für den VfL Bochum, eine Saison nicht auf einem Abstiegsplatz zu beginnen, sondern angenehm sorglos. Wir können heute nur gewinnen! Unser neuer Stadionsprecher Michael Wurst („Ich weiß nicht, wie es Euch geht, ich habe richtig BOCK!“) wird zur Bock-Wurst, kreischt die Aufstellung ins Mikrofon, macht seine Sache aber wirklich gut. Sam und Nicole kommen wie immer eigentlich pünktlich eine Minute vor dem Anpfiff, nachdem wir uns bei Grönemeyers Bochum die Seele aus dem Leib gesungen haben. „Wie wir hier reingekommen sind, das ist nichts für Deine Seite“, sagt Sam. Also schweige ich an dieser Stelle, aber ich sag nur soviel: Es ist eine mehr als typische und sympathische Sam-Geschichte.

Das Wiedersehen ist so herzlich, die Themen so vielfältig, dass wir den Anpfiff fast verpassen. Unser Trainer hat – so gut war das Cottbus-Spiel… – auf drei Positionen umgestellt. Gut, Rechtsverteidiger Concha ist verletzt, dafür spielt Pfertzel erstmals. Unsere komplett trantütige linke Seite ist aber ausgetauscht. Für Meichelbeck (links hinten) spielt Bönig und für Grote (links in der Mitte) Fuchs. Der HSV hat, wie ich feststelle, keine so schlecht besetzte Mannschaft und ist seit Stevens‘ Amtsantritt die punktbeste Mannschaft der Liga. Mit Rost, mit Kompany und Mathijsen, mit Atouba und de Jong, mit van der Vaart und Zidan. Die erste Halbzeit wird komplett torchancenarm, aber dennoch spannend, kurzweilig und gutklassig. Wir Tribünentrainer stellen schnell fest, dass sehr lange eine VfL-Mannschaft nicht mehr so fit, agil, spritzig und giftig wirkte – wobei: Die halbe Hamburger Mannschaft musste vor genau zwei Tagen noch in Länderspielen auflaufen… sicherlich kein Nachteil! Unsere Abwehr steht 1a. „Der Maltritz“, sagt Gerd, „also was aus dem Maltritz geworden ist…“ Mich beeindruckt Dabrowski, okay, technisch nicht der Fußball-Gott, aber er kriegt jeden Kopfball und präsentiert sich toll im Stellungsspiel. Zdebel ist eigentlich nur damit beschäftigt, van der Vaart zu foulen. Nach dem gefühlt zehnten gibt’s die verdiente Gelbe Karte. Epalle ist vorn unser Supermann. Obwohl eigentlich verletzt, ist er nur ganz schwer vom Ball zu trennen. Dagegen gehen Sestak, Bechmann und Fuchs ein wenig unter. Richtig gefährlich wird’s, als Zidan vier unserer Abwehrspieler stehen lässt, aber ans Außennetz schießt (34.). Und richtig lustig, als van der Vaart in unserer Kurve eine Ecke schießen möchte (39.), aber von fliegenden Bechern und lauten „Vaaaalencia“-Rufen davon abgehalten wird. Wir diskutieren derweil auf der Tribüne, ab wann Sam sich diskriminiert fühlt und was er zum Fall Weidenfeller/Asamoah (für die Nicht-Fußballer: Weidenfeller soll „schwarzes Schwein“ gesagt haben und wurde drei Spiele gesperrt. Weidenfeller weist die Vorwürfe aber zurück) zu sagen hat. „Im alltäglichen Leben“, sagt Sam, „kommen Diskriminierungen oft vor.“ Nancy achtet fast ein bisschen mehr auf die Menschen drumherum als auf den rollenden Ball selbst. Wir bereiten uns in Minute 44 schon auf die Halbzeit vor, analysieren alle in unserem Block: „Wir spielen richtig, richtig gut“, als Bönig noch einen Einwurf links fast an der Eckfahne bekommt. Ein weiter Bönig-Einwurf, Dabrowski verlängert (wieder einmal Kopfballduell-Sieger), Epalle verlängert (Kopfballduellsieger gegen de Jong), Sestak steht freiiii, TOOOOOOOOOOOORRRRRRRRRRRR!! Halbzeitpfiff sofort, Ovationen und Riesenapplaus schon jetzt.

Nach 15 Minuten Erholungspause mit den Cheerleadern, Dariusz Wosz samt Ankündigung seines Abschiedsspiels (mit Rein van Duijnhoven, Rest ging im Jubel unter) und Erzählungen von Sam über Schnorcheln in Key West in Florida (die Sau! *ääh, war das jetzt diskriminierend, nee, oder?*) beginnen wir fulminant in der zweiten Halbzeit, die an Sprechchören, Spannung, Grätschen, Fouls und Schweiß so ziemlich alles zu bieten hat. Naja, Chancen weiterhin nicht wirklich, aber das ist ein Spiel, in dem das nichts ausmacht. Bönig verpasst in Minute 52 sein allererstes Tor für den VfL. Nach einem tollen Konter und einem Bechmann-Pass scheitert er völlig freistehend an Rost. Das wär’s gewesen. Das MUSS das zweinull sein. In der 60. Minute gibt es endlich die lang erwartete Rote Karte. An der Mittellinie fällt Kompany Bechmann so hart, dass der einen Meter hoch in die Luft fliegt, sich einmal dreht und zwei Meter weiter aufklatscht. Ob das aber wirklich Rot war? Keine Schwalbe, aber auch keine Notbremse und kein grobes Foul – ich glaub, der Bechmann ist nur spektakulär gesegelt. Egal, Kompany tritt gegen die Werbebande, ist extrem angefressen. In Überzahl MÜSSEN wir das gewinnen. Wieder die Pflicht, wieder das Wort MUSS. Sam brüllt dem Kompany nur „Schwarzes Schwein“ hinterher. Irgendwie hat das was.

Die Sekunden vergehen so langsam, warum muss das nur immer so spannend sein… Standards gibt es auf beiden Seiten, kein Wunder bei diesem mittlerweile wirklich harten Spiel. Nur langsam flammen die „So geeehn die Hamburger… und SO GEHN DIE BOCHUMER!“-Tanzrunden auf, als Zdebel – einen Tritt von Gelb-Rot entfernt – für Imhof weichen muss. „Mehr Schweizer aufs Feld“, brüllt Sam sehr ironisch (und diskriminierend, hihi), ein negatives UUUUuuuuuhhh-Raunen geht durchs Publikum, dem Imhof traut hier niemand etwas zu. Einwurf Bönig, Imhof bekommt eine Sekunde nach seiner Einwechslung den Ball, schiiiiiiieß, schiiiiiiiiiieß, schiiiiiiiiiiiiieß, 22 Meter Entfernung, schiiiiiiiiieß, flieg Bälleken flieg, drin. Ich hör nix mehr. Drin. Ich bin taub für diesen kurzen, kleinen Moment, der eigentlich die Ewigkeit bedeuten müsste. Hüpfe, irgendwie, schweige, irgendwie, kann es nicht glauben. Imhof, der kann doch eigentlich gar nicht schießen, und jetzt… Winkel… 2:0. Gewonnen. Nur noch ein paar Minuten zu spielen. „Ich hab doch gesagt: MEHR SCHWEIZER aufs Feld“, brüllt Sam. Abklatschen mit der ganzen Belegschaft. „Spitzenreiter, Spitzenreiter HEY HEY!“ Party people, geh mir weg mit Love Parade in Essen, heute ist die echte, die wirkliche, die höchstpersönliche Liebesparade, hier in Bochum, hier beim VfL! 2:0 gegen den HSV!!! Erster Platz für 19 Stunden! Da brennt nix mehr aaannn… scheiße, was ist das? Sestak foult Jarolim eindeutig, Elfer. Van der Vaart läuft an, Tor, 1:2. Noch sechs Minuten. „Muss man in diesem VEREIN IMMER ZITTERN????“, brüllt einer aus dem Fanklub. Ja, müssen wir wohl. Doch nichts passiert mehr. 2:1. Sieg. Ein fantastischer Fight, ein großartiger Kampf, ein stimmungsvoller Abend.

Wie ging nochmal der erste Absatz?

Lupo kommt von hinten, von der Seite, wo auch immer. Es ist so laut, verflucht verdammt vergeil, einfach geil laut, alle 25 000 Bochumer sind noch im Stadion, applaudieren. Lupo, Sam, Nicole, meine Arbeitskollegin Nancy, Gerd, Gerds Frau, zum ersten Mal seit vier, fünf Jahren im Stadion. Applaus für dieses Hamma-Spiel, Applaus, und dann kommt auch noch Lupo. „In dreißig Jahren“, brüllt er, damit sein Satz überhaupt mein Gehör findet („SPITZENREITER, SPITZENREITER, HEY HEY“ schreien wir im Stakkato), „in DREISSIG Jahren habe ich noch nie erlebt, dass die Stimmung am dritten Spieltag so gut war. IN DREISSIG JAHREN!“ Sagt’s, hebt seine Arme, klatscht und klatscht und klatscht bis die Hände schmerzen. Unser Lieblingsschlager heißt „soooo gehn die hamburger, die hamburger gehn so… SOOOO GEHN DIE BOCHUMER, DIE BOCHUMER GEHN SO!!!“ Zehn Minuten nach dem Schlusspfiff kommt unser Trainer Marcel Koller in die Kurve. Es ist die Pointe der letzten zwölf Monate. Nach dem dritten Spieltag der vergangenen Saison, nach dem 0:1 gegen Cottbus, wünschten wir Koller zurück auf den Arbeitsmarkt, kreischten mit hochrotem Kopf „KOLLER RAUS!“, immerzu und immerzu. Und jetzt wird er gefeiert.

Laufen zurück zum Parkhaus, bedienen uns bei den Coke-Zero-für-noppes-Kisten. Bringe Nancy mit dem Smart zu ihrem am Riemker Markt geparkten Auto. Sie darf ruhig häufiger mitkommen…

Bild-Online titelt: „Irre! Bayern muss Bochum jagen!“ Zu Hause fotografiere ich die Tabelle.

Wir haben’s verdient!

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