Diese Hymne. „These are the champions. Die Meister. Die Besten. Les grandes equipes“. Auch Journalisten halten auf der Pressetribüne da mal die Klappe. Die Champions League ist eine aufregende Sache – vor allem, wenn die Spiele einen solchen Verlauf nehmen. Zwischen der 82. und 85. Minute schickten wirklich alle ihre Texte in die Redaktionen. 2:1, da passiert nichts mehr, der Andruck naht. Und dann fällt im Spiel Schalke 04 gegen Montpellier HSC noch das 2:2. Auch nach dem Abpfiff geschah eine Menge. So schrieb ich die Online-Texte bis drei Uhr in der Nacht.
Hier geht es zu den Texten:
Zu meiner Einzelkritik („Draxler war gegen Montpellier Schalkes Bester“) geht es hier – die Leser der WAZ Gelsenkirchen bekam sie auch in Print-Form. Die Noten vorab: Unnerstall (3)-Uchida (4), Papadopoulos (3), Höwedes (3), Fuchs (3,5)-Neustädter (4)-Höger (3), Draxler (1,5)-Holtby (3,5)-Pukki (3,5), Huntelaar (2,5). Eingewechselt: Afellay (5), Farfan (-), Barnetta (-). Von der „Bild“ wurden – bis auf Afellay – die Spieler genau eine Note schlechter bewertet – wahrscheinlich in der 91. Minute geändert…
Ein paar Stimmen zum Spiel – von Stevens und Heldt bis Huntelaar, Unnerstall, Neustädter und Höwedes – habe ich hier unter der Überschrift „Schalkes Huntelaar entschuldigt sich – ,Das war scheiße'“ zusammengestellt.
Und dann wäre da noch dieser extrahierte Teil der Schalker Stimmen, genannt „Schalke-Profis legen sich mit den Fans an“.
Und zum Schluss habe ich noch das hier – „Montpellier-Trainer zeigt Schalkes Stevens Mittelfinger“.