Saison 2012/2013 – Stadiontour, Teil 10 – Leverkusen

Als ich mich nachts noch an meinen Rechner setzte, nach diesem seltsamen Fußball-Abend (überragendes Spiel von Leverkusen, keine Gegenwehr von Schalke) bis knapp drei Uhr die gesammelten Stimmen transkribierte und die Schalke-Texte schrieb, fiel mir gar nicht auf, dass ich in der Überschrift „Warum sich Farfan mit Schalke-Trainer Stevens anlegte“ die Namen vertauscht habe. Shit und peinlich. Einfach nur „Warum sich Schalke-Trainer Stevens mit Farfan anlegte“ und alles hätte gepasst. Nehme ich auf meine Kappe.

Mein Motto gleicht sich nun mit Klaas-Jan Huntelaars Motto: „Dieses Spiel ist verloren und man kann es nicht mehr ändern. Wir müssen nach vorn schauen. Mittwoch ist ein wichtiges Spiel gegen Piräus“. Und dann mit korrekten Überschriften…

Hier nun mein Arbeitsprotokoll aus Leverkusen:

Die Einzelkritik („Schalke-Torwart Unnerstall verhindert höhere Niederlage – Note 2“) für Print und Online gibt es hier. Die Noten vorab: Unnerstall (2)-Höwedes (3,5), Papadopoulos (5), Matip (5,5), Fuchs (5)-Neustädter (5), Jones (5)-Draxler (3,5), Holtby (5), Farfan (4,5)-Huntelaar (5). Eingewechselt: Barnetta (5), Marica (-), Moritz (-).

Die Stimmen zum Spiel („Stevens wirft Schalke-Elf ,kollektives Versagen‘ vor“) – von Stevens und Lewandowski über Huntelaar und Höwedes bis Unnerstall – findet Ihr hier. Die Huntelaar-Aussagen erschienen am Dienstag in der WAZ Gelsenkirchen.

Eine Geschichte über den unglücklichen Tag von Kyriakos Papadopoulos und die Reaktion von Trainer Huub Stevens steht hier („Schalke-Trainer Stevens stellt sich vor Papadopoulos“).

Und hier steht der oben erwähnte Farfan-Stevens-Text – mit der irreführenden Überschrift.

Nach der Abschluss-PK am Donnerstag, 15. November 2012, entstanden folgende Texte:

„Auch Schalke will Bochums Talent Leon Goretzka“ – ein exklusiver Text von RevierSport und mir mit späterer Agentur-Erwähnung. Die Info benutzten die Mantel-Kollegen für einen Text im Hauptsport. Zum Text geht’s hier.

Was Manager Horst Heldt zu den Transferspekulationen um Holtby, Huntelaar und Afellay sagt, steht hier („Heldt bleibt im Schalker Vertragspoker gelassen“).

Am Montag, 12. November, erschien folgender Text auf den WAZ-Online-Portalen:

„Schalke droht Verlust des Offensiv-Trios – Afellay will weg“, ein viel kritisiertes Stück – hier geht’s hin – über die schwierigen Verhandlungen mit Afellay, Holtby und Huntelaar. Nein, liebe Schalker, ich will auf keinen Fall Unruhe in den Verein bringen. Es ist einfach nur die zulässige Feststellung, dass S04 vielleicht eine neue Offensive zusammenstellen muss.

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