Willkommen im Jahr 2013! Ich hoffe, Ihr habt tüchtig gefeiert und wünsche Euch noch einmal alles Gute für die noch verbleibenden 351 Tage! Die vergangenen dreieinhalb mail-, facebook-, twitter-, homepage- und bundesligalosen Wochen waren sehr, sehr, sehr angenehm. Ich freue mich auf 2013, aber auch auf die Rückrunde und natürlich besonders auf den Job. Trotzdem noch ein paar Worte zu meiner ganz persönlichen Winterpause:
1. Seit zwölf Jahren moderiere ich die Mülheimer Hallenfußball-Stadtmeisterschaft – und auch 2012/2013 konnte ich nicht „Nein“ sagen. Und so ging’s am 27. und 28. Dezember vor 690 bzw. 720 Zuschauern in der Vorrunde und am 30. Dezember vor 1140 Zuschauern in der Endrunde zur Sache – in der Mülheimer RWE-Sporthalle. Im Finale besiegte Oberligist VfB Speldorf und A-Kreisligisten 1. FC Mülheim nach Neunmeterschießen. Hat Spaß gemacht. Wie immer. Obwohl ich auch in meiner ersten Urlaubswoche mehr als einmal zwei Stunden pro Tag pendeln musste. Plus Familienfeier am 1. Weihnachtstag und einer Silvesterparty bei guten Freunden waren es sogar fünf Mülheim-Fahrten in sieben Tagen…
- Zurück zum Hallenfußball: Bei der Arbeit sehen könnt Ihr mich in dieser Bilderstrecke von RevierSport – Bild 24!
- Einen Text zur Meisterschaft 2011/2012 mit “historischen” Anmerkungen zu meiner Moderations-Karriere findet Ihr hier.
2. Wir konnten jeden Tag bis mindestens neun Uhr schlafen und viel, viel Zeit mit dem Hund verbringen – von der Pflicht (Impfungen und Leishmaniose-Test – zum Glück negativ – beim Tierarzt) über feststehende Programmpunkte (Hundeschule) bis zur Kür (Ausflüge!). Wir haben den Smart mit einem Hundegitter ausgestattet (klappt!), alte Hundewiesen wiederentdeckt (Mülheim-Auberg, Witten-Herbede) und noch im Dezember eine neue in Bergkamen kennengelernt.
- Näheres in diesem (wirklich viel gelesenen) Text über „Hundewiesen im Ruhrgebiet“ hier.
3. Und sonst? Bestand der Urlaub aus dem üblichen Kram (Quartalsbesuche bei diversen Ärzten in Mülheim-Speldorf, Mülheim-Stadtmitte und Essen-Frohnhausen – Arztbesuche sind im regulären Alltag nahezu unmöglich…), angenehmen Abwechslungen (Treffen mit guten Freunden) und bis in den Januar hinein aus Umzugsvorbereitungen. Kisten packen, Wohnung in Kamen aufräumen, potenzielle Nachmieter im Akkord durch unsere Bude schleusen, die neue Wohnung in Mülheim in der Theorie stylen, so ein Zeug eben. Bis zum 31. März muss alles abgeschlossen sein – dann übergeben wir spätestens die Wohnung in Kamen. Noch zweieinhalb Monate…