WR-Schock, Keilriemen und Schalke – die turbulente erste Arbeitswoche

Meine erste Arbeitswoche nach dem Winterurlaub ist noch nicht einmal zu Ende – und doch hätte ich fast schon genug über 2013 zu erzählen, wenn jetzt die nächste Silvesterparty anstünde.

Da wäre die Nachricht, dass die Redaktion der Westfälischen Rundschau geschlossen wird. Mein Mitgefühl gilt den 120 betroffenen Kolleginnen und Kollegen.

Viereinhalb Wochen im Winter 2013 fuhr ich Werbung für das Smart-Center Dortmund - im Leihwagen. (Foto: Ernst)

Da wäre mein ganz persönlich mieser Start ins Jahr, denn mein Smart steht gerade in der Werkstatt. Der Keilriemen ist gerissen und, so sagte der Mechaniker am Telefon, „die Kopfdichtung hat auch was abbekommen.“ Klingt übel und seeehr teuer. Und dauert lange. Nicht, dass wir das Geld für den Umzug bräuchten…

Und da wären natürlich die letzten Tage vor dem Start der Bundesliga-Rückrunde. Bayern versucht’s bald mit Pep-Kultur – und ich konnte bei einem Interview mit Klaas-Jan Huntelaar in Gelsenkirchen assistieren. Doch nicht nur das. Diese Texte entstanden in der turbulenten ersten Arbeitswoche 2013:

Am Dienstag, 14. Januar 2013, weilte ich beim Training in Gelsenkirchen, und hörte Julian Draxler danach zu. Es entstand dieser Text („Draxler freut sich auf die Rolle als Schalkes ,10′“).

Unsere Serie „Pro & Contra“ mit RevierSport behandelte am Donnerstag, 17. Januar 2013, das Thema „Top oder Flop – Kann Raffael Schalke helfen?“ Ich verfasste das Contra, die Überschrift lautet „Schalke-Zugang Raffael wird ein prominenter Bankdrücker“.

Und dann wäre am Freitag, 18. Januar 2013, noch hier das Huntelaar-Interview hier („Klaas-Jan Huntelaar liebt auf Schalke die Extreme“).

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