Speldorfer Form wird besser

Für die Mülheimer Woche berichtete ich im August 1995 über das Fußball-Niederrheinpokalspiel zwischen dem VfB Speldorf und dem RSV Mülheim (7:0). Einige Tippfehler (alte/neue Rechtschreibung) sind korrigiert. Ab (…) wurde der Text mit einer Vorschau aufs nächste Spiel fortgesetzt, die ich nicht mitkopiere:

Das Fußball-Landesligateam des VfB Speldorf steht in der nächsten Pokalrunde. Im ersten Pflichtspiel unter der Regie des neuen Trainers Ralf Quabeck konnten die Grün-Weißen vor 150 Besuchern am Blötter Weg den lokalen Konkurrenten RSV Mülheim mit 7:0 (2:0) besiegen.

In der ersten halben Stunde tat sich der haushohe Favorit gegen den Kreisligisten sehr schwer. Die Speldorfer Offensivkräfte konnten sich gegen die konsequente Abwehr der Rasensportler nicht in Szene setzen. Im Gegenteil: Durch Abstimmungsprobleme in der Abwehr hatte sogar der Außenseiter kleinere Möglichkeiten. Bezeichnend, dass der erste VfB-Treffer durch Maertin (31.) nach einem Torwartfehler fiel. Die Gäste aus Heißen bauten jedoch nach dem Rückstand von Minute zu Minute ab und gingen schließlich mit 0:7 unter.

Der Klassenunterschied wurde aber erst in der zweiten Halbzeit deutlich. Die weiteren Treffer für den VfB erzielten der glänzend aufgelegte Holger Maertin (53./75.), Oliver Vössing (36.), Jens Koppenborg (66.), Ulf Zengerle (73.) und Jörg Bruckmann (86.).

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