Auf das Tagebuch kommt Ihr hier !
Insgesamt entstanden
auf der USA-Tour knapp 300 Fotos. Fast 100 davon habe ich aussortiert!
Der Rest steht unter
dem Motto "Da war ich auch" auf dieser Seite - und als Ergänzung
zum Tagebuch sind
diese sicherlich ganz spannend! Viel Spaß!
ÜBERSICHT
5) THEMENSEITE "UNIVERSITÄTEN" |
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UNIVERSITÄTEN
Zwei Themen habe ich in meinem
Foto-Rundblick ausgegliedert - "Universitäten" und "Unterkünfte".
Denn in diesen beiden Kategorien lohnt sich der direkte städtische
Vergleich.
Dies nun ist die Seite zum
Thema "Universitäten". In jeder der vier Städte begab ich mich
zu den lokalen Unis, schaute mich um, setzte mich auf eine Bank, las und
überlegte, wie es wohl wäre, hier zu studieren...
Auf geht´s!
Boston - Harvard University
Denkaufgabe: Was sagen die
meisten, wenn sie die berühmtesten Universitäten der Welt aufzählen
sollen? Vermutlich zu allererst "Harvard" und "Yale". Das sind die beiden
Elite-Universitäten der USA, und wer hier einen Abschluss erworben
hat, dem steht das Berufsleben offen. Sprich: Der hat es geschafft. Sowohl
"Harvard" als auch "Yale" liegen an der Ostküste. Während ich
in "Yale" nicht vorbeischaute (das liegt in "New Haven", dort hielt mein
Zug lediglich zwischendurch mal an), verbrachte ich in "Cambridge", dem
Bostoner Universitäts-Stadtteil mehr als einen halben Tag.
Allgemeines: Das
nicht ganz 96.000 Einwohner große Cambridge liegt gegenüber
von Boston am anderen Ufer des Charles River und ist bequem mit der Subway
zu erreichen. Neben der Harvard University gibt es weitere Lehrinstitute
mit weltweitem Ansehen (zum Beispiel Massachusetts Insitute of Technology).
Mehrere hundert Uni- und Collegegebäude, Bibliotheken, Labors und
viele junge Gesichter machen es zu einer typischen Studentenstadt mit Straßencafés
und Bücherläden.
Geschichte: Cambridge
begann 1630 als Hauptstadt der Massachusetts Bay Colony namens Newtowne.
Um ihre theokratische Macht im öffentlichen Leben der Kolonie zu erhalten,
gründeten die Puritaner sechs Jahre später ein Priesterseminar
- das erste College Amerikas - und benannten es nach seinem Wohltäter
John Harvard, der seine Bibliothek und die Hälfte seines Grundbesitzes
stiftete. Kurz darauf wurde Newtowne in Cambridge umbenannt, nach jener
englischen Stadt, in der viele der Gründer ihre religiöse Ausbildung
erhalten hatten. Die Ankunft der ersten Druckerpresse 1640 förderte
die Entwicklung der Stadt zum Buch- und Bildungszentrum der Kolonien. Während
der Revolution war die Stadt der Hauptquartier der aufständischen
Kolonisten. George Washington übernahm hier am 15. Juni 1775 den Befehl
über die amerikanische Armee und leitete von seinem Haus die Belagerung
Bostons. Im 19. Jahrhundert versammelte sich in Harvard die intellektuelle
Elite Amerikas. Cambridge wurde führend im amerikanischen Verlagswesen.
Im 20. Jahrhundert machten amerikanische und internationale Wissenschaftler
in Harvard und dem MIT Cambridge zur Wiege neuer Zukunftstechnologien.
Fakten: 1636 begann
das Harvard College mit zwölf für Ethik und Religion eingeschriebenen
Studenten, heute studieren hier über 18.000 junge Menschen. Seit 1879
sind auch Frauen zugelassen (vorher immerhin 243 Jahre nicht). Bis heute
hat die Harvard University sechs US-Präsidenten hervorgebracht (darunter
auch den berühmtesten Bostoner John F. Kennedy) - und etliche Nobelpreisträger.
Viele Dozenten und Professoren sind klingende Namen im Wissenschaftsbetrieb.
Harvard ist eine Campus-Universität (unter anderem mit der größten
Universitätsbibliothek der Welt) - und hat sogar ein eigenes "Information
Center" für ankommende Touristengruppen. "Anekdotenfeste Studenten"
(so heißt es im Baedeker), "bieten regelmäßig Rundführungen
an". Ich ging auf eigene Faust durch die Gegend.
Und wie ist wohl studieren
in Boston?
Schön. Keine Frage:
schön. Allerdings ist Harvard eine Elite-Universität und daher
nicht ganz billig. Naja, krasser ausgedrückt: Hier studieren nicht
nur junge Leute, die ihre Fächer beherrschen, sondern auch solche,
deren Eltern sich damit schmücken wollen, dass ihre Kinder "in Harvard"
studieren. Trotzdem ist das wuselige Treiben in der Stadt mit den vielen
viktorianischen Backsteinhäusern sehr angenehm. Das kulturelle und
intellektuelle Angebot in Cambridge ist herausragend - und ergänzt
die Möglichkeiten im restlichen Boston perfekt. Mein Vorhaben für
meinen nächsten Urlaub: Ich such mir ein schönes, schnuckeliges
Hotel in Cambridge.
Für Boston-Touristen
ist Cambridge ein Muss!
Der Mittelpunkt von Cambridge ist der "Harvard Square". Dort befindet sich die Subway-Station "Harvard", die bis zur "Downtown Crossing" in Bostons Innenstadt nur fünf Minuten benötigt. Vom Harvard Square gehen die wichtigsten Einkaufsstraßen der Stadt ab (unter anderem die Hauptgeschäftsstraße "Massachusetts Avenue"), an denen sich die meisten Kneipen, Bars und Läden befinden. | Die Statue John Harvards wurde von Daniel Chester French geschaffen und trägt die Inschrift "John Harvard, Gründer 1638" und trägt den Spitznamen "three lies" (drei Lügen). Erstens wurde Harvard 1636 gegründet, zweitens war John Harvard nicht der Gründer, sondern der "Wohltäter", und drittens saß nicht er, sondern ein Student Modell. | Auf dem "Harvard Yard"... das ist der Campus, über den sich an diesem Vormittag nicht so viele Studenten bewegten. In den Gebäuden selbst war Nicht-Harvardianern der Zutritt nicht gestattet. Dieser "Harvard Yard" bildet laut Baedeker den "Mittelpunkt des Studentenlebens". Das liegt übrigens vor allem an der großen Bibliothek, von dessen Treppe dieses Bild entstand. |
Wer über das große Gelände und an den zahlreichen Fakultäten vorbeischlendert, landet zwangsläufig bei Studenten-Wohnheimen wie diesem hier. Es sieht recht schick aus, aber andererseits auch schlicht. Dennoch möchte ich nicht wissen, wie teuer ein solches Zimmer im Monat ist. Aber: Wer es sich leisten kann, in Harvard zu studieren, für den spielen die paar Mücken für die Miete keine Rolle. | Grillen macht Spaß: Vor einem der Wohnheime entdeckte ich einen am Vorabend scheinbar noch genutzten Grill. | Das ist ein Beispiel für ein modernes Uni-Gebäude: Wenn ich mich nicht täusche, befindet sich hier das "Science Center". |
New York - Columbia University
Dass New York die Stadt der
Superlative ist, brauche ich niemandem mehr zu erzählen. Das trifft
selbstverständlich auch auf den Bereich "Wissenschaft und Bildung"
zu. In New York sind mehr als 50 Universitäten und Colleges beheimatet.
Die bekannteste ist die "Columbia University", doch ich streifte noch eine
zweite, nämlich die "New York University". Das war auch nicht so schwer,
denn diese liegt direkt am "Washington Square" im Manhattaner Stadtviertel
"Greenwich Village", und damit höchstens zehn Fuß-Minuten von
meinem Hostel entfernt. Doch da ich von der "NY University" keine Bilder
fand, beschränke ich mich auf die berühmtere, nämlich die
"Columbia University", die im Baedeker sogar schon unter dem Stichwort
"Harlem" läuft.
Der Reiseführer
meint: "Die 1754 als King´s College gegründete und später
umbenannte Columbia University zwischen 114th und 120th Street sowie Amsterdam
und West End Avenue ist neben Harvard, Yale und Princeton eine der angesehensten
der ganzen USA. Unter ihren Absolventen befinden sich über 50 Nobelpreisträger
sowie Isaac Asimov, J. D. Salinger, James Cagney und Joan Rivers. Mit rund
19.000 Studenten ist die Columbia jedoch nicht die größte Universität
in New York (die New York University am Washington Square zählt sogar
40.000 Studenten). Ursprünglich befand sich das King´s College
dort, wo einst das World Trade Center (WTC) stand. 1897 wurde mit dem Bau
des heutigen Campus begonnen. Verantwortlicher Architekt war Charles McKim,
von ihm stammen u.a. auch die Pläne für die Low Library. In dem
klassischen Säulenbau mit seiner eindrucksvollen Freitreppe ist heute
die Verwaltung untergebracht. Die Statue der Alma mater stammt von Daniel
Chester French (1903). Die Bibliothek befindet sich in der Butler Library
am Südende des Campus. Unmittelbar östlich der Low Library steht
die 1904 nach Plänen von John Howell erbaute St. Paul´s Chapel.
Ihr Stil ist eine Mischung aus italienischer Renaissance, Gotik und byzantinischer
Architektur. Gelegentlich finden hier kostenlose Konzerte statt. Auf dem
Uni-Gelände befinden sich verschiedene Skulpturen von mehreren Künstlern.
Wie ist wohl studieren
in New York?
Fantastisch. Wirklich fantastisch,
aber nur wenn man selbst an Bluthochdruck leidet. In New York ist ohnehin
schon so viel los, dass es kaum möglich ist, eine ruhige Minute zu
finden. Überall passiert was, auf jeder einzelnen Platte des Bürgersteigs
geschehen lebensnotwendige Dinge - und wenn ich mir vorstelle, dort auch
noch studieren und damit auch lernen zu müssen; nein danke, dann falle
ich um... So würde ich ständig mit dem Gewissen rumlaufen, etwas
Wichtiges zu verpassen. Ob ich das könnte? Einmal in die "Columbia
University" eingeladen werden - darauf hätte ich schon Bock. Denn
hier wird der "Pulitzerpreis" verliehen, und die Journalistenschule hier
hat einen glänzenden Ruf. Die Lage der "Columbia University" ist allerdings
nicht sehr überzeugend. Sie liegt im früher berüchtigten
Stadtviertel Harlem und kurz vor der Grenze zum heute berüchtigten
Stadtteil Bronx (in etwa an der 116. Straße). Die "Columbia University"
ist schon eine Campus-Uni, allerdings ist es in New York falsch, von irgendeiner
Art von Campus zu sprechen. Die ganze Stadt in ein einziger Ort zum Dazulernen.
Ein Blick auf die Freitreppe vor der Low Library mit der Statue der "Alma mater" in der Mitte. | Auf einer Wiese zwischen den hohen Gebäuden trafen sich einige Studis und spielten "Beach Volleyball" auf einer grünen Wiese. |
Philadelphia - University City
Nicht nur Boston hat einen
eigenen Stadtteil für eine Universität zu bieten - das schafft
auch Philadelphia. In Boston nennt sich das Viertel "Cambridge", in Philadelphia
praktischerweise sofort "University City". Sie erstreckt sich am Westufer
des Schuylkill River. Den Hauptteil nehmen die Gebäude der University
of Pennsylvania (gegründet 1740 von Benjamin Franklin, sie gilt als
die älteste Universität der USA) und der Drexel University ein.
"Sehenswert", meint der Baedeker, "ist das University of Pennsylvania Museum
of Archaelogy and Anthropology" mit seinen zahlreichen Exponaten aus dem
antiken Ägypten." Naja, wie auch immer. Ich fand andere Dinge deutlich
spannender...
"University City" wirkt
in Philadelphia zwar wie eine Stadt in der Stadt - liegt aber von der "realen"
Center City gar nicht so weit entfernt. Der Uni-Stadtteil befindet sich
in etwa zwischen der 33. und 41. Straße. Zur Erinnerung: Die "City
Hall" liegt an der 15. Straße, der Hauptbahnhof an der 30. Straße.
Wie ist wohl studieren
in Philadelphia?
Toll. Wenn ich mir eine
der vier Städte hätte aussuchen müssen - auf Philadelphia
wäre meine Wahl getroffen. Die "University City" hats mir echt angetan.
Die Campus-Uni gefiel mir sehr gut, und das, obwohl aufgrund des äußerst
miesen Wetters nicht einmal irgendeiner unterwegs war. Die Umgebung der
Hochschulen - mit den großen Wohnheimzimmer-Häusern und kleinen
WG-Nebenstraßen, mit Copyshops und Bars, Kneipen und Discos - hat
es mir angetan. Und das nur, weil hier vom Flair der Millionenstadt Philadelphia
nicht viel übrig ist. Es ist gut möglich, sich tage- und wochenlang
nur hier aufzuhalten, ohne großartig etwas vom "American Way of Life"
mitzubekommen. Zudem sind die Ausflugsmöglichkeiten grandios: Boston,
New York und Washington liegen nicht weit entfernt. Für Sport-Interessierte
liefert Philadelphia in allen Sportarten "Erstklassiges". Zudem sitzt hier
nicht so die Elite wie noch in Boston oder New York.
Eine der zahlreichen Statuen auf dem Campus zeigt die vier Buchstaben "LOVE". | Mitten auf dem Campus der "University of Pennsylvania" steht die Statue vom Uni-Gründer Benjamin Franklin. |
Wohnheim, Teil 1: Die Hochhäuser mit den zahlreichen Zimmern zerstören das Stadtbild von "University City" nicht. Im Gegenteil: Bei mir regten sie die Fantasie an - was meint Ihr, was da abends immer für geile Partys steigen? Auf den Rasenflächen zwischen den Häusern wurde selbst im Regen eifrig Sport getrieben. | Das ist doch ein herrliches Bild, oder? An den Türklingeln der Gebäude in dieser netten Reihenhaussiedlung standen überall mehrere Namen. Das heißt: Das hier ist eine von mehreren WG-Straßen. Soweit das Auge reicht: Nur Studenten in "University City". Doch ob es auch in wirklich so toll ist, wie ich es nach einem halbtägigen Aufenthalt vermute? |
Washington - George Washington University / Georgetown University
Natürlich gibt es auch
in der Hauptstadt Universitäten, und das gleich mehrere - aber zu
den bekanntesten im Land gehören sie indes nicht. Vielmehr ist die
College- und Universitätenlandschaft vor allem in den Vororten von
Washinton vielfältig: Die Universität in Williamsburg ist die
drittälteste der USA. Ebenso angesehen sind die von Thomas Jefferson
gegründete University of Virginia in Charlottesville sowie die John
Hopkins University in Baltimore. 1300 Kadetten werden pro Jahr im Virginia
Military Institute in Lexington ausgebildet.
Wie dem auch sei: Auch in
Washington DC selbst ist es möglich, zu studieren. Zwei Unis habe
ich besucht, einer davon werden selbst im Sonder(!)band des Baedeker nur
zwei Zeilen gewidmet, deshalb gehe ich mal davon aus, dass auf der "George
Washington University" jeder Depp studieren kann. Sie wurde 1912 gegründet
und brachte "studentisches Leben in das inzwischen heruntergekommene Viertel".
Die Universität liegt im Stadtteil Foggy Bottom, dem wenig schmucken
Verbindungsviertel zwischen den offiziellen Gebäuden und den Wohngebieten.
Diese Uni ist keine Campus-Uni, sie liegt vielmehr ein wenig versteckt,
und das "junge" Leben spielt sich in zwei kleinen Seitenstraßen und
kleinen Plätzen ab.
Bliebe noch die "Georgetown
University" - und das ist das genaue Gegenteil. Diese Universität
ist eine Campus-Uni, sie "haust" in einem großen, Respekt einflößenden
Schloss, und liegt scheinbar so abgeschieden, dass den Studenten gar nichts
anderes übrig bleibt, als für ihren Abschluss zu büffeln.
Die Georgetown-University wurde 1789 von John Carrol, dem ersten katholischen
Bischof der USA, gegründet und entwickelte sich zu einer überkonfessionellen
Lehranstalt mit einer international beachteten juristischen und medizinischen
Fakultät. "Der gepflegte Campus", meint der Baedeker, "mit seinen
alten Bäumen wird Filmfans an einen Horrorklassiker erinnern: Die
Sittenstrenge signalisierende viktorianische Architektur diente als Hintergrund
für einige Szenen in "Der Exorzist." Beachtung verdient vor allem
das 1879 eingeweihte Healy Building mit seinem Glockenturm.
Wie ist wohl studieren
in Washington?
Komisch - und diese Antwort
überrascht Euch bestimmt nicht, denn: Komische Stadt - komische Unis...
Was hat Washington für Studenten denn zu bieten? Oder sogar für
Studenten, die ein Jahr oder länger bleiben? Nun gut, eine Superkneipengegend
in "Adams-Morgan", Massen an Weltklasse-Museen und die weltgrößte
Bibliothek, aber sonst? Auch die Unis sind ein Teil des konstruierten Stadtbildes,
und auch die Studenten haben nach ein paar netten Anfangsmonaten nur ein
Ziel: Möglichst schnell wieder wegzukommen (kann ich mir vorstellen).
Denn so malerisch die Georgetown University auch sein mag, so sehr ich
die halbe Stunde dort auch genoss: Ob das Lernen in diesem Jura- und Medizinumfeld
(und mit mutmaßlich finanziell massiv unterstützten Studis)
wirklich so viel Spaß macht? Ich glaube nicht. Philadelphia würde
ich da eindeutig vorziehen.
GEORGETOWN UNIVERSITY
Bei strahlendem Sonnenschein genoss ich eine halbe Stunde des studentische Treiben auf dem Campus der "Georgetown University" - und schaute mal geradeaus... | ... und mal nach rechts. Dass dort vor allem die juristische und medizinische Fakultät berühmt ist, spürte ich übrigens nicht. Die Atmosphäre war... irgendwie anders! | So sieht die "Georgetown University" von weitem aus. Zu beachten ist das Polizeiauto - selbst eine popelige Universität hat also seinen eigenen Securitydienst. Dabei liegt sie in einem ganz ruhigen Wohngebiet. |
GEORGE WASHINGTON UNIVERSITY
Im Gegensatz dazu liegt die "George Washington University" - hier der Eingang in Richtung "Medical Center" - mitten im Zentrum. Zur hässlichen Appartementanlage "Watergate" beträgt der Fußweg gerade einmal zwei Minuten. Zum Weißen Haus sind es etwa 15 Fuß-Minuten. Angenehm: Die Kneipenmeile in Adams-Morgan ist sehr bequem zu erreichen. | Das ist einer von zwei oder drei kleinen Plätzen, die mir zwischen den ganzen Uni-Gebäuden begegnet sind. Das wirkt auf den ersten Blick ganz nett, die Idylle ist aber nichts wert - denn im Hintergrund dröhnt der Trubel der Hauptstraße. An dieser Universität ging ich gleich - sie liegt nun einmal zentral - gleich zweimal vorbei. |