USA-URLAUB: FOTO-SEITE "Universitäten"
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Auf das Tagebuch kommt Ihr hier !

Insgesamt entstanden auf der USA-Tour knapp 300 Fotos. Fast 100 davon habe ich aussortiert!
Der Rest steht unter dem Motto "Da war ich auch" auf dieser Seite - und als Ergänzung
zum Tagebuch sind diese sicherlich ganz spannend! Viel Spaß!


ÜBERSICHT

1) FOTO-SEITE BOSTON

2) FOTO-SEITE NEW YORK

3) FOTO-SEITE PHILADELPHIA

4) FOTO-SEITE WASHINGTON

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UNIVERSITÄTEN

Zwei Themen habe ich in meinem Foto-Rundblick ausgegliedert - "Universitäten" und "Unterkünfte". Denn in diesen beiden Kategorien lohnt sich der direkte städtische Vergleich.
Dies nun ist die Seite zum Thema "Universitäten". In jeder der vier Städte begab ich mich zu den lokalen Unis, schaute mich um, setzte mich auf eine Bank, las und überlegte, wie es wohl wäre, hier zu studieren...
Auf geht´s!

Boston - Harvard University

Denkaufgabe: Was sagen die meisten, wenn sie die berühmtesten Universitäten der Welt aufzählen sollen? Vermutlich zu allererst "Harvard" und "Yale". Das sind die beiden Elite-Universitäten der USA, und wer hier einen Abschluss erworben hat, dem steht das Berufsleben offen. Sprich: Der hat es geschafft. Sowohl "Harvard" als auch "Yale" liegen an der Ostküste. Während ich in "Yale" nicht vorbeischaute (das liegt in "New Haven", dort hielt mein Zug lediglich zwischendurch mal an), verbrachte ich in "Cambridge", dem Bostoner Universitäts-Stadtteil mehr als einen halben Tag.
Allgemeines: Das nicht ganz 96.000 Einwohner große Cambridge liegt gegenüber von Boston am anderen Ufer des Charles River und ist bequem mit der Subway zu erreichen. Neben der Harvard University gibt es weitere Lehrinstitute mit weltweitem Ansehen (zum Beispiel Massachusetts Insitute of Technology). Mehrere hundert Uni- und Collegegebäude, Bibliotheken, Labors und viele junge Gesichter machen es zu einer typischen Studentenstadt mit Straßencafés und Bücherläden.
Geschichte: Cambridge begann 1630 als Hauptstadt der Massachusetts Bay Colony namens Newtowne. Um ihre theokratische Macht im öffentlichen Leben der Kolonie zu erhalten, gründeten die Puritaner sechs Jahre später ein Priesterseminar - das erste College Amerikas - und benannten es nach seinem Wohltäter John Harvard, der seine Bibliothek und die Hälfte seines Grundbesitzes stiftete. Kurz darauf wurde Newtowne in Cambridge umbenannt, nach jener englischen Stadt, in der viele der Gründer ihre religiöse Ausbildung erhalten hatten. Die Ankunft der ersten Druckerpresse 1640 förderte die Entwicklung der Stadt zum Buch- und Bildungszentrum der Kolonien. Während der Revolution war die Stadt der Hauptquartier der aufständischen Kolonisten. George Washington übernahm hier am 15. Juni 1775 den Befehl über die amerikanische Armee und leitete von seinem Haus die Belagerung Bostons. Im 19. Jahrhundert versammelte sich in Harvard die intellektuelle Elite Amerikas. Cambridge wurde führend im amerikanischen Verlagswesen. Im 20. Jahrhundert machten amerikanische und internationale Wissenschaftler in Harvard und dem MIT Cambridge zur Wiege neuer Zukunftstechnologien.
Fakten: 1636 begann das Harvard College mit zwölf für Ethik und Religion eingeschriebenen Studenten, heute studieren hier über 18.000 junge Menschen. Seit 1879 sind auch Frauen zugelassen (vorher immerhin 243 Jahre nicht). Bis heute hat die Harvard University sechs US-Präsidenten hervorgebracht (darunter auch den berühmtesten Bostoner John F. Kennedy) - und etliche Nobelpreisträger. Viele Dozenten und Professoren sind klingende Namen im Wissenschaftsbetrieb. Harvard ist eine Campus-Universität (unter anderem mit der größten Universitätsbibliothek der Welt) - und hat sogar ein eigenes "Information Center" für ankommende Touristengruppen. "Anekdotenfeste Studenten" (so heißt es im Baedeker), "bieten regelmäßig Rundführungen an". Ich ging auf eigene Faust durch die Gegend.

Und wie ist wohl studieren in Boston?
Schön. Keine Frage: schön. Allerdings ist Harvard eine Elite-Universität und daher nicht ganz billig. Naja, krasser ausgedrückt: Hier studieren nicht nur junge Leute, die ihre Fächer beherrschen, sondern auch solche, deren Eltern sich damit schmücken wollen, dass ihre Kinder "in Harvard" studieren. Trotzdem ist das wuselige Treiben in der Stadt mit den vielen viktorianischen Backsteinhäusern sehr angenehm. Das kulturelle und intellektuelle Angebot in Cambridge ist herausragend - und ergänzt die Möglichkeiten im restlichen Boston perfekt. Mein Vorhaben für meinen nächsten Urlaub: Ich such mir ein schönes, schnuckeliges Hotel in Cambridge.
Für Boston-Touristen ist Cambridge ein Muss!
 
Der Mittelpunkt von Cambridge ist der "Harvard Square". Dort befindet sich die Subway-Station "Harvard", die bis zur "Downtown Crossing" in Bostons Innenstadt nur fünf Minuten benötigt. Vom Harvard Square gehen die wichtigsten Einkaufsstraßen der Stadt ab (unter anderem die Hauptgeschäftsstraße "Massachusetts Avenue"), an denen sich die meisten Kneipen, Bars und Läden befinden. Die Statue John Harvards wurde von Daniel Chester French geschaffen und trägt die Inschrift "John Harvard, Gründer 1638" und trägt den Spitznamen "three lies" (drei Lügen). Erstens wurde Harvard 1636 gegründet, zweitens war John Harvard nicht der Gründer, sondern der "Wohltäter", und drittens saß nicht er, sondern ein Student Modell. Auf dem "Harvard Yard"... das ist der Campus, über den sich an diesem Vormittag nicht so viele Studenten bewegten. In den Gebäuden selbst war Nicht-Harvardianern der Zutritt nicht gestattet. Dieser "Harvard Yard" bildet laut Baedeker den "Mittelpunkt des Studentenlebens". Das liegt übrigens vor allem an der großen Bibliothek, von dessen Treppe dieses Bild entstand.
Wer über das große Gelände und an den zahlreichen Fakultäten vorbeischlendert, landet zwangsläufig bei Studenten-Wohnheimen wie diesem hier. Es sieht recht schick aus, aber andererseits auch schlicht. Dennoch möchte ich nicht wissen, wie teuer ein solches Zimmer im Monat ist. Aber: Wer es sich leisten kann, in Harvard zu studieren, für den spielen die paar Mücken für die Miete keine Rolle. Grillen macht Spaß: Vor einem der Wohnheime entdeckte ich einen am Vorabend scheinbar noch genutzten Grill. Das ist ein Beispiel für ein modernes Uni-Gebäude: Wenn ich mich nicht täusche, befindet sich hier das "Science Center".

New York - Columbia University

Dass New York die Stadt der Superlative ist, brauche ich niemandem mehr zu erzählen. Das trifft selbstverständlich auch auf den Bereich "Wissenschaft und Bildung" zu. In New York sind mehr als 50 Universitäten und Colleges beheimatet. Die bekannteste ist die "Columbia University", doch ich streifte noch eine zweite, nämlich die "New York University". Das war auch nicht so schwer, denn diese liegt direkt am "Washington Square" im Manhattaner Stadtviertel "Greenwich Village", und damit höchstens zehn Fuß-Minuten von meinem Hostel entfernt. Doch da ich von der "NY University" keine Bilder fand, beschränke ich mich auf die berühmtere, nämlich die "Columbia University", die im Baedeker sogar schon unter dem Stichwort "Harlem" läuft.
Der Reiseführer meint: "Die 1754 als King´s College gegründete und später umbenannte Columbia University zwischen 114th und 120th Street sowie Amsterdam und West End Avenue ist neben Harvard, Yale und Princeton eine der angesehensten der ganzen USA. Unter ihren Absolventen befinden sich über 50 Nobelpreisträger sowie Isaac Asimov, J. D. Salinger, James Cagney und Joan Rivers. Mit rund 19.000 Studenten ist die Columbia jedoch nicht die größte Universität in New York (die New York University am Washington Square zählt sogar 40.000 Studenten). Ursprünglich befand sich das King´s College dort, wo einst das World Trade Center (WTC) stand. 1897 wurde mit dem Bau des heutigen Campus begonnen. Verantwortlicher Architekt war Charles McKim, von ihm stammen u.a. auch die Pläne für die Low Library. In dem klassischen Säulenbau mit seiner eindrucksvollen Freitreppe ist heute die Verwaltung untergebracht. Die Statue der Alma mater stammt von Daniel Chester French (1903). Die Bibliothek befindet sich in der Butler Library am Südende des Campus. Unmittelbar östlich der Low Library steht die 1904 nach Plänen von John Howell erbaute St. Paul´s Chapel. Ihr Stil ist eine Mischung aus italienischer Renaissance, Gotik und byzantinischer Architektur. Gelegentlich finden hier kostenlose Konzerte statt. Auf dem Uni-Gelände befinden sich verschiedene Skulpturen von mehreren Künstlern.

Wie ist wohl studieren in New York?
Fantastisch. Wirklich fantastisch, aber nur wenn man selbst an Bluthochdruck leidet. In New York ist ohnehin schon so viel los, dass es kaum möglich ist, eine ruhige Minute zu finden. Überall passiert was, auf jeder einzelnen Platte des Bürgersteigs geschehen lebensnotwendige Dinge - und wenn ich mir vorstelle, dort auch noch studieren und damit auch lernen zu müssen; nein danke, dann falle ich um... So würde ich ständig mit dem Gewissen rumlaufen, etwas Wichtiges zu verpassen. Ob ich das könnte? Einmal in die "Columbia University" eingeladen werden - darauf hätte ich schon Bock. Denn hier wird der "Pulitzerpreis" verliehen, und die Journalistenschule hier hat einen glänzenden Ruf. Die Lage der "Columbia University" ist allerdings nicht sehr überzeugend. Sie liegt im früher berüchtigten Stadtviertel Harlem und kurz vor der Grenze zum heute berüchtigten Stadtteil Bronx (in etwa an der 116. Straße). Die "Columbia University" ist schon eine Campus-Uni, allerdings ist es in New York falsch, von irgendeiner Art von Campus zu sprechen. Die ganze Stadt in ein einziger Ort zum Dazulernen.
 
Ein Blick auf die Freitreppe vor der Low Library mit der Statue der "Alma mater" in der Mitte. Auf einer Wiese zwischen den hohen Gebäuden trafen sich einige Studis und spielten "Beach Volleyball" auf einer grünen Wiese.

Philadelphia - University City

Nicht nur Boston hat einen eigenen Stadtteil für eine Universität zu bieten - das schafft auch Philadelphia. In Boston nennt sich das Viertel "Cambridge", in Philadelphia praktischerweise sofort "University City". Sie erstreckt sich am Westufer des Schuylkill River. Den Hauptteil nehmen die Gebäude der University of Pennsylvania (gegründet 1740 von Benjamin Franklin, sie gilt als die älteste Universität der USA) und der Drexel University ein. "Sehenswert", meint der Baedeker, "ist das University of Pennsylvania Museum of Archaelogy and Anthropology" mit seinen zahlreichen Exponaten aus dem antiken Ägypten." Naja, wie auch immer. Ich fand andere Dinge deutlich spannender...
"University City" wirkt in Philadelphia zwar wie eine Stadt in der Stadt - liegt aber von der "realen" Center City gar nicht so weit entfernt. Der Uni-Stadtteil befindet sich in etwa zwischen der 33. und 41. Straße. Zur Erinnerung: Die "City Hall" liegt an der 15. Straße, der Hauptbahnhof an der 30. Straße.

Wie ist wohl studieren in Philadelphia?
Toll. Wenn ich mir eine der vier Städte hätte aussuchen müssen - auf Philadelphia wäre meine Wahl getroffen. Die "University City" hats mir echt angetan. Die Campus-Uni gefiel mir sehr gut, und das, obwohl aufgrund des äußerst miesen Wetters nicht einmal irgendeiner unterwegs war. Die Umgebung der Hochschulen - mit den großen Wohnheimzimmer-Häusern und kleinen WG-Nebenstraßen, mit Copyshops und Bars, Kneipen und Discos - hat es mir angetan. Und das nur, weil hier vom Flair der Millionenstadt Philadelphia nicht viel übrig ist. Es ist gut möglich, sich tage- und wochenlang nur hier aufzuhalten, ohne großartig etwas vom "American Way of Life" mitzubekommen. Zudem sind die Ausflugsmöglichkeiten grandios: Boston, New York und Washington liegen nicht weit entfernt. Für Sport-Interessierte liefert Philadelphia in allen Sportarten "Erstklassiges". Zudem sitzt hier nicht so die Elite wie noch in Boston oder New York.


 
 
Eine der zahlreichen Statuen auf dem Campus zeigt die vier Buchstaben "LOVE". Mitten auf dem Campus der "University of Pennsylvania" steht die Statue vom Uni-Gründer Benjamin Franklin.
Wohnheim, Teil 1: Die Hochhäuser mit den zahlreichen Zimmern zerstören das Stadtbild von "University City" nicht. Im Gegenteil: Bei mir regten sie die Fantasie an - was meint Ihr, was da abends immer für geile Partys steigen? Auf den Rasenflächen zwischen den Häusern wurde selbst im Regen eifrig Sport getrieben. Das ist doch ein herrliches Bild, oder? An den Türklingeln der Gebäude in dieser netten Reihenhaussiedlung standen überall mehrere Namen. Das heißt: Das hier ist eine von mehreren WG-Straßen. Soweit das Auge reicht: Nur Studenten in "University City". Doch ob es auch in wirklich so toll ist, wie ich es nach einem halbtägigen Aufenthalt vermute?

Washington - George Washington University / Georgetown University

Natürlich gibt es auch in der Hauptstadt Universitäten, und das gleich mehrere - aber zu den bekanntesten im Land gehören sie indes nicht. Vielmehr ist die College- und Universitätenlandschaft vor allem in den Vororten von Washinton vielfältig: Die Universität in Williamsburg ist die drittälteste der USA. Ebenso angesehen sind die von Thomas Jefferson gegründete University of Virginia in Charlottesville sowie die John Hopkins University in Baltimore. 1300 Kadetten werden pro Jahr im Virginia Military Institute in Lexington ausgebildet.
Wie dem auch sei: Auch in Washington DC selbst ist es möglich, zu studieren. Zwei Unis habe ich besucht, einer davon werden selbst im Sonder(!)band des Baedeker nur zwei Zeilen gewidmet, deshalb gehe ich mal davon aus, dass auf der "George Washington University" jeder Depp studieren kann. Sie wurde 1912 gegründet und brachte "studentisches Leben in das inzwischen heruntergekommene Viertel". Die Universität liegt im Stadtteil Foggy Bottom, dem wenig schmucken Verbindungsviertel zwischen den offiziellen Gebäuden und den Wohngebieten. Diese Uni ist keine Campus-Uni, sie liegt vielmehr ein wenig versteckt, und das "junge" Leben spielt sich in zwei kleinen Seitenstraßen und kleinen Plätzen ab.
Bliebe noch die "Georgetown University" - und das ist das genaue Gegenteil. Diese Universität ist eine Campus-Uni, sie "haust" in einem großen, Respekt einflößenden Schloss, und liegt scheinbar so abgeschieden, dass den Studenten gar nichts anderes übrig bleibt, als für ihren Abschluss zu büffeln. Die Georgetown-University wurde 1789 von John Carrol, dem ersten katholischen Bischof der USA, gegründet und entwickelte sich zu einer überkonfessionellen Lehranstalt mit einer international beachteten juristischen und medizinischen Fakultät. "Der gepflegte Campus", meint der Baedeker, "mit seinen alten Bäumen wird Filmfans an einen Horrorklassiker erinnern: Die Sittenstrenge signalisierende viktorianische Architektur diente als Hintergrund für einige Szenen in "Der Exorzist." Beachtung verdient vor allem das 1879 eingeweihte Healy Building mit seinem Glockenturm.

Wie ist wohl studieren in Washington?
Komisch - und diese Antwort überrascht Euch bestimmt nicht, denn: Komische Stadt - komische Unis... Was hat Washington für Studenten denn zu bieten? Oder sogar für Studenten, die ein Jahr oder länger bleiben? Nun gut, eine Superkneipengegend in "Adams-Morgan", Massen an Weltklasse-Museen und die weltgrößte Bibliothek, aber sonst? Auch die Unis sind ein Teil des konstruierten Stadtbildes, und auch die Studenten haben nach ein paar netten Anfangsmonaten nur ein Ziel: Möglichst schnell wieder wegzukommen (kann ich mir vorstellen). Denn so malerisch die Georgetown University auch sein mag, so sehr ich die halbe Stunde dort auch genoss: Ob das Lernen in diesem Jura- und Medizinumfeld (und mit mutmaßlich finanziell massiv unterstützten Studis) wirklich so viel Spaß macht? Ich glaube nicht. Philadelphia würde ich da eindeutig vorziehen.

GEORGETOWN UNIVERSITY
 
Bei strahlendem Sonnenschein genoss ich eine halbe Stunde des studentische Treiben auf dem Campus der "Georgetown University" - und schaute mal geradeaus... ... und mal nach rechts. Dass dort vor allem die juristische und medizinische Fakultät berühmt ist, spürte ich übrigens nicht. Die Atmosphäre war... irgendwie anders! So sieht die "Georgetown University" von weitem aus. Zu beachten ist das Polizeiauto - selbst eine popelige Universität hat also seinen eigenen Securitydienst. Dabei liegt sie in einem ganz ruhigen Wohngebiet.

GEORGE WASHINGTON UNIVERSITY
 
Im Gegensatz dazu liegt die "George Washington University" - hier der Eingang in Richtung "Medical Center" - mitten im Zentrum. Zur hässlichen Appartementanlage "Watergate" beträgt der Fußweg gerade einmal zwei Minuten. Zum Weißen Haus sind es etwa 15 Fuß-Minuten. Angenehm: Die Kneipenmeile in Adams-Morgan ist sehr bequem zu erreichen. Das ist einer von zwei oder drei kleinen Plätzen, die mir zwischen den ganzen Uni-Gebäuden begegnet sind. Das wirkt auf den ersten Blick ganz nett, die Idylle ist aber nichts wert - denn im Hintergrund dröhnt der Trubel der Hauptstraße. An dieser Universität ging ich gleich - sie liegt nun einmal zentral - gleich zweimal vorbei.

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Diese Seite wurde zuletzt geändert am 25.10.2004
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