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„Europastadt im Grünen“ – das ist der offizielle Slogan von Castrop-Rauxel. Na, gewusst?

Ich verbrachte nur drei Monate meines Berufslebens in dieser Stadt, von Juli bis September 2007. Und doch ist sie mir trotz der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen. Denn Castrop-Rauxel war die erste Station meines Volontariats nach 13 Jahren Journalismus in Mülheim – und ich hatte so freie Hand, dass ich Termine in fast jedem Stadtteil hatte. In Habinghorst und Ickern, in Pöppinghausen und Rauxel, in der Altstadt und in Henrichenburg, in Obercastrop und Schwerin. Ich besuchte Zeche Erin und das Schloss Bladenhorst, ich genoss Michas scharfe Currywurst und schaute mir das Theater der Stadt an.

Und immer schön über die B235 brettern, die Hauptschlagader der Stadt. Als guter Gast habe ich mich selbstverständlich auch zweimal blitzen lassen…

„Europastadt im Grünen“ ist zwar etwas übertrieben, aber dieses städtische Notkonstrukt namens Castrop-Rauxel zu besuchen, lohnt sich wirklich. Notkonstrukt? Klar! Der Hauptbahnhof liegt im Norden, die Altstadt mit dem Zentrum im Süden (Busfahrt: 20 Minuten) und das Rathaus irgendwo in der Mitte. Die Stadt muss man einfach lieben…

Pump my Rad

Im Rahmen meines Volontariats berichtete ich für die WAZ/WR-Lokalredaktion Castrop-Rauxel am 29. Juli 2007 über die – wirklich – deutsche Meisterschaft im Plattenflicken. Dann mal rein in die Reportage: Andres Martinez ist erster deutscher Meister im Plattenflicken. 20 Hobby-Mechaniker nahmen … Weiterlesen

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